'vom Fuße der Tomburg'
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Zuchtstätte seit: | 1996 | |
Zuchtstätte geschützt: | international | |
Züchter: | Marion Möller | |
KZG-Landesgruppe: | Nordrhein | |
Züchterseminar: | 1999 | |
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Unsere zuchtrelevanten Eurasier

Francis von der Tomburg
* 29.04.2008
Vater: Abbo-Ruprecht vom Giebelwald
Mutter: Jette vom Vogelsberg

Bonnie vom Vogelsberg
* 28.05.1993
† 23.08.2007
Vater: Arras vom Blasiusberg
Mutter: Gana-Sheela vom Bredenmoor
Unsere Zuchtstätte
Am Rande der Nordeifel liegt zwischen Wäldern und Obstplantagen unsere Zuchtstätte, deren Namen sich von der schon von weitem sichtbaren, in unmittelbarer Nähe liegenden Ruine der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Tomburg ergibt.
Die Welpen erblicken im, sonst als Esszimmer genutzten, Wintergarten das Licht der Welt. Von dort aus gibt es einen direkten Zugang zum liebevoll, vorwiegend mit Naturmaterialien gestalteten Welpenspielplatz im Garten. Hier werden sie mit viel Liebe und professionellem Können einer tiermedizinischen Fachangestellten und selbstständigen Hundetrainerin auf das Leben vorbereitet. Ihr zu Seite stehen zwei erwachsene Kinder sowie mehrere erwachsene Eurasier der Familie. Selbstverständlich bereiten wir unsere Welpen mit Ausflügen in die Stadt und in den Wald (mit und ohne Leine), sowie mit Autofahrten auf ihr späteres Leben umfassend vor. Einen sehr hohen Stellenwert legen wir auf die Prägung auf möglichst viele, große und kleine, junge und alte Menschen. Dazu sind ab der 4. Lebenswoche tägliche Besuche von zuchtstättenfremden Menschen die Regel.
Die Welpen erblicken im, sonst als Esszimmer genutzten, Wintergarten das Licht der Welt. Von dort aus gibt es einen direkten Zugang zum liebevoll, vorwiegend mit Naturmaterialien gestalteten Welpenspielplatz im Garten. Hier werden sie mit viel Liebe und professionellem Können einer tiermedizinischen Fachangestellten und selbstständigen Hundetrainerin auf das Leben vorbereitet. Ihr zu Seite stehen zwei erwachsene Kinder sowie mehrere erwachsene Eurasier der Familie. Selbstverständlich bereiten wir unsere Welpen mit Ausflügen in die Stadt und in den Wald (mit und ohne Leine), sowie mit Autofahrten auf ihr späteres Leben umfassend vor. Einen sehr hohen Stellenwert legen wir auf die Prägung auf möglichst viele, große und kleine, junge und alte Menschen. Dazu sind ab der 4. Lebenswoche tägliche Besuche von zuchtstättenfremden Menschen die Regel.